Mein erstes Jahr bei JUNGMUT – der Kreis schließt sich

Von Paula Fröschen am 18. Juli 2023

Kaum zu glauben, aber wahr! Mittlerweile ist mein erstes Jahr bei JUNGMUT rum! Und wenn ich dir sage: Es ist so viel passiert und die Zeit ist wie im Flug vergangen, dann ist das nicht einfach so dahergesagt. 😄 Es ist echt viel passiert. Wenn ich dir jetzt im Zeitraffer eine Zusammenfassung geben müsste, sähe die in etwa so aus: Klassenfahrt – verschiedene Kund:innenprojekte – Sommersause – neue Kolleg:innen – verschiedene interne Projekte – Weihnachtsfeier – verschiedene interne Projekte – Klassenfahrt 

von Paula Fröschen

La belgique Vita

Perfekt rahmen lässt sich das Jahr wohl damit, dass ich schon zwei Klassenfahrten miterlebt habe. Eine direkt am Anfang, eine Woche nachdem ich bei JUNGMUT gestartet bin und die zweite auch wieder im Mai und auch wieder nach Belgien – einfach zu schön dort. Dieses Jahr war die Billard-Göttin auf jeden Fall mit mir, denn ich bin unerklärlicherweise auf Platz 2 unseres Billard-Tourniers gelandet. Auch 2023 wurde ich wieder mit privatem Shuttleservice in Aachen abgeholt, allerdings diesmal von Lönnes und ihrem Bus. Wir waren auch beide der Meinung, dass es selten so harmonische und entspannte Urlaube mit Freunden und Familie gibt. Vielleicht sollte man einfach nur noch mit Kolleg:innen in den Urlaub fahren. 😄

 

Paula spielt Billard   Paula und JM Gruppe beim Rätsel lösen   

 

Viele Kolleg:innen „op jück“

Reisende soll man nicht aufhalten, auch wenn wir es gern getan hätten, denn leider haben einige Kolleg:innen das Team verlassen. Dafür sind natürlich auch drei tolle neue Kolleg:innen gekommen: Lönnes, Maike und ganz frisch Nick
Auch Simone, eine alte JUNGMUT-Häsin und meine Copywriter-Kollegin Isabelle sind aus ihrer Elternzeit wiedergekommen. Doch nach einer nur sehr kurzen Zusammenarbeit verschlägt es Isabelle in die Selbständigkeit. Diese Reise wird sicherlich sehr cool und spannend für sie – wir wünschen ihr vom JUNGMUT Team nur das Beste und werden sie sehr vermissen! 🫶

 

Welche Projekte habe ich begleitet?

Gestartet bin ich mit einem – für mich – ungewöhnlichen Projekt: Interviews für den WDR-Newsletter. Schnell ins kalte Wasser geworfen und ran an den Speck. Die Herausforderung lag vor allem darin, sich als externe Person in das interne Mailing und die WDR-Themen hineinzufuchsen.
Weitere tolle Projekte waren u.a. smoney, Serviceware und we celebrate:, für die ich Website-Texte, Blogartikel und Case Studies geschrieben habe. Auch bei Kund:innen-Workshops und Pitches war ich dabei oder habe kleinere Texte wie Videotexte und -beschreibungen, Erzähltexte, Untertitel, AD-Texte und noch andere geschrieben. Du siehst also, es ist mittlerweile ein bunter Strauß an Texten zusammengekommen.

 

I'M YOUR GIRL FÜR INTERNES SCHREIBEN

Ich schreibe auch viel für JUNGMUT selbst, ob für den Blog, unsere FineDings, unseren DigiDigga Podcast, unsere Website oder unser Intranet (ja, auch für kleinere Unternehmen lohnt sich ein Intranet). Ab und zu unterstütze ich meine Kollegin Michelle auch bei Social Media Angelegenheiten, vor allem, wenn es um Posts zu Blogbeiträgen geht oder einfach à la 4-Augen-Prinzip. Wir beide sitzen auch wöchentlich in unserem Redaktionsmeeting zusammen und überlegen, welche Themen wir auf unseren Kanälen teilen wollen. 

Generell ist es genau diese Mischung, die ich toll finde. Interne Texte und Texte für Kund:innen plus die immer variierenden Themen. Es wird einfach selten langweilig und ich gewinne stetig neue Eindrücke, weil ich mich in immer wechselnde Aufgabengebiete und Fragestellungen einarbeiten muss.

 

Was habe ich gelernt?

Team JUNGMUT versammelt an einem großen Tisch im Workshopraum.Ganz unter dem Motto „Man lernt nie aus“ bietet JUNGMUT die Möglichkeit der Weiterbildung an. Alle im Team sollen 10 Prozent ihrer Arbeitszeit in Weiterbildung investieren. Das heißt für mich: Ich nutze 4 Wochenstunden, um mich über Udemy, Workshops / Fortbildungen / Seminare / Schulungen oder in Eigenrecherche weiterzubilden. On top kommt noch ein Fortbildungsbudget pro Person, das für größere Seminare und Workshops verfügbar ist. Ich kann mich in Thematiken weiterbilden, die ich im Rahmen meiner persönlichen Weiterentwicklung und meinen Entwicklungspfaden mit Tim und dem Team Content abgesprochen habe. Oder ich beschäftige mich mit Aspekten, die ich gerade für wichtig erachte und die mich in meiner Arbeit beeinflussen oder weiterbringen können, momentan beispielsweise ChatGPT oder SEO-Tools.

Was zum Lernen für mich dazugehört: Reflektieren und ggf. Strukturen und Prozesse ändern. Das passiert auch regelmäßig für unsere internen Strukturen. Deshalb ist auch ganz neu dabei: das Mampfly. 😄 

Es löst unser Bergfest ab – zumindest inhaltlich und findet einmal im Monat während unseres Donnerstags-Weeklys statt. Wir frühstücken gemeinsam und besprechen Themen wie Highlights des letzten Monats, Online- und Live-Gänge und sprechen uns gegenseitig Lob aus. Warum haben wir dieses Meeting auf vormittags verschoben? Damit die Menschen, die nachmittags selten bis nie Zeit haben, um bei einem Bergfest dabei zu sein, diese wichtigen und förderlichen inhaltlichen

Punkte trotzdem mitnehmen können. Unser gemeinsames F.U.N-Beisammensein findet natürlich weiterhin statt, jetzt nur eben mit der vollen Dröhnung F.U.N.

 

Wie gehts weiter?

Was auf jeden Fall noch auf meiner To-do-Liste steht: EU-Office machen. Patrick, Inga, Lena und Tim habens schon vorgemacht. Bei mir sehe ich es aber erst nächstes Jahr, freue mich aber schon sehr darauf! Ansonsten heißt es: Weitermachen wie bisher – man lernt nie aus, es gibt noch viele spannende Kund:innenprojekte zu entdecken und mitreißende Texte zu schreiben.

 

Themen: JUNGMUT, Teambuilding, Unternehmenskultur, Teammitglied, Team JUNGMUT, development