Mein erster Monat bei JUNGMUT – Lönnes plaudert aus dem Nähkästchen

Von Lena Plönnes am 09. November 2022

Teil 2 unseres neuen Formats „Mein erster Monat bei JUNGMUT“: Lena (P.), aka Lönnes, nimmt dich mit durch ihren ersten Monat und ihr Onboarding ins Team JUNGMUT. Warum der Sprung ins kalte Wasser zu ihrem Start nicht unbedingt sprichwörtlich zu verstehen war? Read on!

von Lena Plönnes

Die Hüllen fallen schnell: Erstes Kennenlernen im Bikini

Einen besseren Start hätte es kaum geben können. Denn genau an meinem 30. Geburtstag habe ich den Arbeitsvertrag von JUNGMUT bekommen – What a gift! 🥰🎉
Wenige Tage später bekam ich eine Mail von Tim, dass ich ganz herzlich zur JUNGMUT Sommersause am Blackfoot Beach eingeladen bin. Keine Frage: Auf die Sommersause hatte ich richtig Bock und vor allem: Wasser, Strand, SUP-fahren – voll mein Ding. Über Typeform sollte ich einige Fragen beantworten – Crazy! Total strukturiert. Da schlug mein Monk-Herz direkt höher! ♥️

Aber halt! Das Team und vor allem den neuen Chef im Bikini kennenlernen? Das geht doch nicht. Das dachte ich mir allerdings auch! Ich greife schon mal vor: Es war überhaupt nicht seltsam. Vor dem Treffen war ich natürlich trotzdem ganz schön aufgeregt. Wie wird das Team sein? Sitze ich nachher alleine da? Soll ich ernsthaft einen Bikini drunter ziehen? Meine Sorgen waren natürlich vollkommen unbegründet. Wir hatten einen total entspannten Nachmittag und Abend in einer tollen Location, mit leckerem Essen und guten Unterhaltungen. Natürlich habe ich direkt die Familie und einige Freunde mit ein paar Bildern neidisch gemacht:

IMG_1992

 

Never ending story: THX Corona → Online Onboarding

Vor dem Jobwechsel hatte ich mir zwei Wochen Auszeit in bella Italia eingeplant. Es kam, wie es kommen musste: Erst wurde mein Freund krank, dann ich. Der Urlaub wurde eine Woche vorher abgebrochen und kaum waren wir zu Hause, hatte mein (inzwischen eigentlich wieder gesunder) Freund einen positiven Corona-Test... WTF!? Als ich Tim ziemlich niedergeschlagen anrief, reagierte er total cool: „Während Corona haben wir schon mehrere Onboardings online gemacht. Gar kein Problem! Das kriegen wir schon hin.” Hmm, meinen Einstieg hatte ich mir zugegebenermaßen eigentlich ganz anders vorgestellt. Trotzdem hatte ich eine total schöne erste Woche im Homeoffice. So viel Verständnis, so viele nette Worte, so viel Support und Hilfe und alles so verdammt strukturiert. Overwhelming! Ach ja, einen Spitznamen hatte ich im Übrigen auch schon – bereits vor meinem Einstieg: Lönnes. “L” für Lena, “önnes” für Plönnes. Oder einfach nur der Nachname ohne “P”? 😄 Wie dem auch sei – sehr kreativ.

 

Fancy Ausstattung braucht fancy Schreibtisch

Da ich eine recht weite Anfahrt habe, bin ich total froh, dass ich überwiegend aus dem Homeoffice arbeiten kann. Dort habe ich bis jetzt immer an einem total kleinen, aber dafür umso hübscheren Kinder-Pult gearbeitet. Mit meiner super professionellen JUNGMUT-Ausstattung ist das allerdings keine Option mehr. 😃 Großes Mac, zweiter Bildschirm, Magic Mouse, Apple-Tastatur, Diensthandy und fancy Notizblock, passen nicht mehr auf mein süßes kleines Pult. So musste ich mir leider notgedrungen einen neuen, fancy Schreibtisch bestellen. Jetzt kann mein gesamtes Equipment auch noch hoch und runter fahren und ich tue meinem Rücken etwas Gutes, wenn ich zwischendurch mal stehe.

 

JUNGMUT vs. Erkältung

In meiner zweiten Einarbeitungswoche konnte ich dann endlich ins Büro. JUNGMUT sitzt gemeinsam mit einer anderen Agentur, ganz zentral in Köln, in einem sehr modernen, hellen Gebäude. Leider ging zu diesem Zeitpunkt eine hartnäckige Erkältungswelle durch das Team, mit der viele Kolleg:innen zu kämpfen hatten. Da kann die vorherige Planung der Einarbeitung und Übergaben noch so gut und strukturiert sein, gegen diesen Endgegner muss man sich geschlagen geben und stellenweise mit dem erschwerten Onboarding leben. In meiner dritten Woche waren einige Erkältungs-Erkrankte dann wieder fit – es lockten ja auch das Halloween-Bergfest und leckere Pizza! 🍕​ Beim Filme raten habe ich zwar kläglich versagt 😃, dennoch war es nach der Sommersause mal wieder schön, mit meinen Kolleg:innen außerhalb der Arbeit zu quatschen. 🙂

 

Da geht mein Herz auf

Das Schönste an JUNGMUT ist allerdings die Arbeit selbst. Meine Kund:innen sind u.a. German Doctors und weitere Hilfsorganisationen, für die JUNGMUT die Website gebaut hat, diese nach wie vor pflegt und stetig weiterentwickelt.
Ich interessiere mich schon lange für Entwicklungshilfe und freue mich, meine Interessen nun mit dem Job verknüpfen zu können. In Südafrika und Kambodscha durfte ich ehrenamtlich helfen und erfahren, was für ein schönes Gefühl es ist, Gutes zu bewirken. Nun habe ich durch JUNGMUT die Chance, an solch sinnvollen und wichtigen Projekten mitzuwirken und meine Ideen einfließen zu lassen.

IMG_3970

Tja und mittlerweile bin ich schon einen Monat bei JUNGMUT und extrem happy über all die Erfahrungen, die ich bis hierhin bereits machen durfte. 🎉

 

Themen: JUNGMUT, projectmanagement, Teambuilding, Teammitglied