Mein erster Monat bei JUNGMUT – durch den Wandschrank

Von Susanna Rode am 09. November 2023

Seit Anfang Oktober ist Susanna im Team JUNGMUT dabei! D.h. ein neuer Beitrag „Mein erster Monat bei JUNGMUT“ steht an. Als Werkstudentin unterstützt Susanna Team Design und außerdem Team Katze. 🐱 In ihrem Blogartikel lässt sie dich an ihren Gedanken zu ihren ersten Tagen teilhaben und nimmt dich mit durch ihren ersten Monat und ihr Onboarding. Also trau dich und tritt mit ihr durch die verheißungsvollen Türen des Wandschranks. 🚪✨  

von Susanna Rode

Eine verborgene Welt tut sich auf

Sind die ersten Monate in einem neuen Job nicht immer wieder ein neues Abenteuer? Für mich ist es jedes Mal aufs Neue so, als würde sich eine mir unbekannte Welt offenbaren. Klingt so, als würde ich jede Woche einen neuen Job antreten, dabei ist es erst mein dritter, und trotzdem war ich zu Beginn so aufgeregt wie bei meinem ersten (vielleicht sogar ein wenig mehr).

Ich stehe vor der Tür des Bürogebäudes, natürlich viel zu früh, aber super gespannt, was hinter dieser Tür auf mich wartet. In dem Moment erscheint sie mir wie der große Wandschrank bei den Chroniken von Narnia, hinter dem etwas Ungewisses, mir noch Unbekanntes und weit Entferntes verborgen ist. Statt dem Wandschrank ist es die Bürotür, statt Narnia ist es die Welt von JUNGMUT, in der ich an neuen Aufgaben und Herausforderungen wachsen darf. Und statt der Biberfamilie ist es das JUNGMUT-Team, das mich herzlich begrüßt und aufnimmt.

 

 

Die ersten Schritte in den Wandschrank

Und schon bin ich mittendrin in der Welt von JUNGMUT, werde mit Blumen und Snacks willkommen geheißen, bekomme meine Ausstattung und eine ausführliche Einführung von meinem Buddy Patrick. Ich darf die Welt von JUNGMUT detailliert kennenlernen: Es gibt eine Einführung in Software und Programme sowie die Vorstellung von Kund:innen und verschiedenen Teams. Dabei wird sich immer wieder Zeit für Rückfragen und Anmerkungen genommen. In der Mittagspause geht es dann mit Inga, Maike und Patrick zum Pasta-Essen (ich liebe Pasta). Während ich noch damit kämpfte, keine Tomatensoße im Gesicht zu hinterlassen, tauschen wir uns über Hobbys, komische Angewohnheiten und alles, was außerhalb der Arbeit stattfindet, aus. Mit vollem Magen und voller Begeisterung darüber, wie aufgeschlossen und herzlich mich meine Kolleg:innen aufnehmen, lasse ich die weiteren Tage auf mich wirken.

In den ersten Wochen lerne ich die verschiedenen Teams kennen und stelle viele Gemeinsamkeiten fest, wie die Leidenschaft fürs Lesen und den Tick, Buchrücken von Taschenbüchern bloß nicht zu knicken, geschweige denn irgendwelche anderen Macken an das Buch zu bringen. Schön, dass jemand mein Verrücktsein teilt und es nicht für Verrücktsein erklärt. Ich lerne aber nicht nur meine Kolleg:innen und ihre Eigenarten kennen, sondern auch die Aufgabenbereiche, denen ich zugeteilt bin. Zu meinen ersten Aufgaben gehört das Gestalten eines digitalen Adventskalenders, der auf Angebote verschiedener Produkte aufmerksam machen soll. Zugegebenermaßen habe ich bis dahin noch gar nicht an Weihnachten gedacht, jetzt fühlt es sich allerdings ein ganz großes  Stückchen näher an.

 

Ein Mittagsspaziergang im Park gehört für mich zum Homeoffice dazu 😍 | Danach erwartete mich aber eine Grumpy-Aussicht zu Hause | Ein bisschen kuscheln und Mitja ist wieder glücklich

 

Angekommen in der Welt hinter dem Wandschrank

Als ich an meinem ersten Tag vor der Bürotür stand und mir das, was dahinter auf mich wartete, kurz Angst machte, wusste ich nicht,Meme Narnia dass mich ein Job erwartet, der mich mit Begeisterung erfüllt. Begeisterung für die Willkommenskultur von JUNGMUT, für die Arbeit, die sie tun, und für die Gemeinschaft untereinander. Ich habe mich in meinem ersten Monat, trotz viel Zeit im Home-Office, nicht einmal allein gefühlt. Jede Herausforderung schien mir bezwingbar, für jedes „Problem“ gab es gleich eine Lösung und für jede kleine Frage hatte jemand für mich ein offenes Ohr mit einer Antwort.

Zu Beginn des Monats war mir die JUNGMUT-Welt noch völlig unbekannt, jetzt bin ich ein Teil von ihr. Zum Glück verstreicht die Zeit hinter und vor dem Wandschrank aber gleichmäßig... glaube ich zumindest. Ich freue mich auf die nächsten Monate, noch mehr in diese Welt einzutauchen, tiefere Einblicke zu gewinnen und meine Geschichte hier weiterzuschreiben. 

 


 

 

Themen: Design, JUNGMUT, Teambuilding, Unternehmenskultur, Teammitglied, Team JUNGMUT