Mein erster Monat bei JUNGMUT – Letizia macht das Seepferdchen

Von Letizia De Rubertis am 29. September 2023

Auf geht's in eine neue Runde „Mein erster Monat bei JUNGMUT“: Dieses Mal mit Letizia! Seit August darf sich Team PM über ein neues Mitglied freuen. Wie es Letizia in ihrem ersten Monat als Projektmanagerin ergangen ist und wie das Onboarding ablief, berichtet sie dir im Artikel (natürlich alles abgesegnet von ihren Homeoffice-Kolleg:innen Nia und Kiro 🐶🐶). 

von Letizia De Rubertis

Eine große Überraschung an Tag eins

Mein erster JUNGMUT-Tag hat mit einer großen Überraschung begonnen. Das war weder die herzliche Begrüßung meines Onboarding-

Buddys Paula noch die super vorbereitete Einarbeitung (so wie mein Bewerbungsprozess gelaufen ist, hatte ich beides erwartet). Nein – meine Bahn war auf die Minute pünktlich. Ich wäre fast am Kölner Hauptbahnhof nicht ausgestiegen, weil ich von der viel zu kurzen Reisezeit irritiert war. Das hat mich so aus dem Konzept gebracht, dass ich an der Bürotür die Klingel nicht gefunden habe. Aber nachdem ichauch diese Hürde überwunden hatte, kann ich nur eines für alle Tage bei JUNGMUT seitdem feststellen: Sie fluppen einfach. Nach einem allgemeinen Onboarding samt Einführung in ein ausführliches Intranet (!!!) kam ich mir nach drei Tagen bei JUNGMUT dank Paulas unermüdlichem Einsatz vor wie ein alter Hase. Alle Accounts sind da, der Laptop läuft und selbst das digitale Telefon ist eingerichtet. Ich konnte also voll loslegen. Ein wunderschöner Blumenstrauß und köstliche hausgemachte Nudeln beim Asiarestaurant nebenan zur Begrüßung möchte ich auch noch erwähnen – ich bin bei JUNGMUT genau richtig. 

 

 

Mit Schwimmflügeln ins Kinderbecken

Neben all dem, was man so generell kennenlernen muss bei einem neuen Arbeitgeber, gehört natürlich auch das positionsbezogene Onboarding dazu. Als Projektmanagerin heißt das vor allem, viele verschiedene Kund:innen und deren Projekte, Ansprechpartner:innen und den Stand der Dinge kennenzulernen. Beim Onboarding hat Tim immer ausreichend Zeit für Fragen und Pausen gelassen, um mich mit der Vielfältigkeit der Themen nicht zu erschlagen. So konnte ich die ganzen Informationen für mich sortieren und verarbeiten, um auch langfristig den Überblick zu behalten. Nix #InformationOverload, sondern mit Schwimmflügeln das Treiben im Wasser lernen. 
In weitere fachbezogene Disziplinen für mein Seepferdchen wurde ich von meinen PM-Mädels Simone und Lena P. eingewiesen. Dazu gehören die sichere Benutzung von Tools wie ActiveCollab, Moco und dem Google Workspace. Außerdem die proaktive Umsetzung von Prozessen wie dem Projekt-Kickoff, der Rechnungsstellung und wie der Umgang mit allen Projektbeteiligten stets auf Augenhöhe ohne Schwimmbrille stattfinden kann.
Mittlerweile habe ich es vom Kinderbecken ins tiefe Becken geschafft, aber ohne Schwimmflügel muss ich noch nicht unterwegs sein. Ob nun meine Buddy Paula oder meine PM-Mädels Simone und Lena oder mein Newbie-Vorgänger Nick – alle bei JUNGMUT nehmen sich die Zeit, um mir meine Fragen zu beantworten oder ein spontanes Onboarding in Systeme zu geben.

 

Schwimmen lernen so...                                                                                                                                                und Schwimmen lernen so...

 

Remote, aber niemals allein

Im Homeoffice zu arbeiten ist auch mir nicht fremd, aber ich hatte bisher nie die Freiheit, komplett flexibel zu entscheiden. Und ich bevorzuge es, remote zu arbeiten – also double win. Fast alle Kolleg:innen habe ich trotzdem schon live und in Farbe bei der Sommersause kennengelernt, die direkt in meiner zweiten Woche stattgefunden hat. Das Wetter war nicht ganz so sommerlich, aber dank Grill und Seeblick war der Abend trotzdem schön. Ehrlicherweise war mir der Regen egal – ich war einfach nur happy, alle kennenzulernen. Im Alltag sind Slack und Google Meet unser direkter Draht zueinander. 
An manchen Tagen funktionieren mein Bruder und ich auch meinen Esszimmertisch zum Co-Workingspace samt Zitronenwasser um – so hab ich auch Bürofeeling. 
An allen anderen Tagen habe ich zwei Feel-Good-Manager an meiner Seite, die ganz genau darauf achten, dass ich regelmäßig Pausen und auch definitiv pünktlich Feierabend mache. Denn nicht nur der Mensch ist ein Gewohnheitstier, sondern auch diese beiden wissen ganz genau, wann ihre Spiel-und-Dinner-Zeit losgeht. 

 

 

Auf geht's zu Bronze

Nach einem Monat bei JUNGMUT kann ich sagen: Die Schwimmflügel brauche ich nicht mehr. 😄 Nach vielen „Firsts” habe ich auch mein erstes JUNGMUT-Teammeeting als Moderatorin geleitet. Paula sagt, das war schon Gold-würdig!
Obwohl manche Projekte recht komplex sind und es mehr Zeit braucht, komplett drin zu sein, gelingt es mir bereits gut, den Überblick zu behalten – Projektmanger:in-Fähigkeiten sei dank. 😉 
Mein Seepferdchen ist also gemacht und ich kann jetzt ohne Schwimmflügel losschwimmen. 
 

 

Themen: JUNGMUT, projektmanagement, Teambuilding, Unternehmenskultur, Teammitglied, Team JUNGMUT