Die Top 10 Social Media Trends für 2020

Von Agata Bohnenkamp am 30. Januar 2020

Jeder kennt sie & fast jeder nutzt sie, die Rede ist von Facebook, Instagram, Twitter & Co.. Die sozialen Netzwerke werden täglich von Millionen Usern und Userinnen genutzt. In unserem Blog haben wir 10 Trends, Tipps und Prognosen, die ihr im Jahr 2020 unbedingt auf dem Schirm haben solltet, kurz und knackig für euch zusammengefasst.

von Agata Bohnenkamp

 
Hier ist unsere Top 10 der Social Media Trends 2020:

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#1: TikTok

Neben den bereits bekannten Big Playern in der Social Media-Szene – Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn & YouTube – hört und sieht man immer mehr über die Kurzvideo-Plattform TikTok. Große Marken wie beispielsweise Nike oder Pepsi haben den Trend bereits erkannt und nutzen die Möglichkeiten für ihre Marketingzwecke.

 

#2: Social Media-Break

Jap, richtig gelesen. Dieser Trend ist nicht nur bei Stars wie zum Beispiel Lena Meyer Landrut zu sehen. Always online war gestern, immer mehr Menschen beschäftigen sich mit den Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und gönnen sich eine kleine Social Media-Detox-Kur. Dabei handelt es sich aber noch lange nicht um eine Krise, sondern einfach nur um einen Trend.

 

#3: Kurz & knackig

Auch in diesem Jahr heißt es “In der Kürze liegt die Würze”. Die User und Userinnen in der Social Media Welt besitzen eine relativ kurze Aufmerksamkeitsspanne, umso wichtiger ist es, präzisen Content zu erstellen. Vor allem Stories eignen sich hervorragend für diese Art von Inhalten.

 

#4: Instagram ohne Likes

Fluch oder Segen? Da streiten sich die Geister. Fakt ist jedoch, dass Instagram die Anzahl der Likes vor allem bei den jüngeren Usern als schädigend für die psychische Gesundheit ansieht. Sollte diese Idee wirklich dauerhaft umgesetzt werden, wird sich das besonders auf Influencer-Kooperationen auswirken.

 

#5: Titel-Profilbild ändern

Die am häufigsten gesehenen Profilelemente sind das Profil- und/oder das Titelbild. Vor allem mit dem Titelbild können tolle Geschichten erzählt werden. Abgesehen von Fotos sieht man immer öfter Videos im Banner. Ändert 1-2 Mal im Monat euer Titelbild und zeigt eurer Community, was hinter eurer Marke/ Unternehmen steckt.

 

#6: Unterhaltung & Humor

Das viele User Authentizität als wichtig empfinden, ist ja nichts Neues. Schnappschüsse aus dem Alltag kommen bei der Community oft gut an. Vor allem aber Humor eignet sich super für Social Media. Achtet nur darauf, dass euer Content auch für euer Publikum und eure Marke sinnvoll ist.

 

#7: AR & VR

Die beiden technologischen Entwicklungen rücken immer mehr in den Fokus. Sei es die Einführung von 5G oder der Hype um die Face-Filter auf Instagram. Immer mehr Marken, Unternehmen und Influencer erstellen mithilfe des Spark AR Hubs eigene Filter. So auch beispielsweise die Influencerin Carmushka mit ihrem Moody Up-Filter, der in fast jeder Story zu sehen ist. Falls du in den JUNGMOOD kommen willst, kannst du dir auch unseren Filter anschauen.

 

#8: Influencer Marketing

Ist zwar kein neuer Trend, wird uns aber auch noch im Jahr 2020 erhalten bleiben. Wie Influencer Marketing im Jahr 2020 aussehen kann, beweist der Discounter ALDI. Die beiden Schwester-Unternehmen Süd und Nord kooperieren mit den Machern des Instagram-Accounts “Alman Memes”. Mit solchen Memes lässt sich vor allem die Generation Y und Z hervorragend überzeugen. Dazu kommt, dass das Reposten solcher Memes zusätzliche Reichweite mitbringt.

 

#9: Social Shopping

Vom Online-Shop zum Social-Shop: immer mehr Marken setzen auf einen Instagram-Shop und das vollkommen zurecht! Die Community möchte so einfach wie möglich shoppen und dazu zählt nicht die Weiterleitung auf externe Shops. Instagram und Pinterest haben dieses Potential bereits für sich erkannt und bieten Social Shopping auf ihren Kanälen an. Hast du also einen E-Commerce, solltest du spätestens jetzt deinen persönlichen Instagram-Shop erstellen.

 

#10: Niemals Follower kaufen

Swipe up – einer der Gründe, warum sich viele dafür entscheiden Follower zu kaufen. Denn diese Funktion funktioniert entweder mit einem verifizierten Account oder eben ab 10k Followern. Mit dem fixen Kauf von Followern/Fans erhofft man sich einen zügigen Aufbau einer riesigen Community. Lieber sollte man sich auf einen regelmäßigen und vor allem relevanten Content fokussieren, der die Zielgruppe anspricht und zu einem echten Follower macht. Alles andere wirkt unseriös und alles andere als authentisch.

 

Themen: Online Marketing, JUNGMUT, Social Media, Content, Trends