Agenturen werden daran gemessen, wie kreativ, einzigartig und originär sie und ihre Ideen sind. Kreativität wird in Rankings gemessen, sogar öffentliche Auftraggeber fordern in Ausschreibungen oftmals eine bestimmte Mindestanzahl an Kreativpunkten. Aber kann man heute, in einer globalisierten und vernetzten Werbewelt überhaupt noch kreativ, einzigartig und originär sein?
Auf TNW ist hierzu ein spannender Artikel erschienen, der versucht, mit Mythen rund um Kreativität aufzuräumen. Im Kern verdichtet der Autor, Benjamin Earl Evans, Mythen und Wahrheiten über Kreativität auf 11 Statements:
Dennoch wird Kreativität nie an Magie einbüßen, oder es um mit den Worten des Autors zu sagen:
"It’s one of those ineffable things that’s extremely hard to define but you absolutely know it when you see it. It’s also the driving force for so many of us, to the point where we’ve created an entire category of worker that just called “creative."