Donor Journey für Dauerspender

Eine internationale NGO brauchte eine smarte Strategie für die Verzahnung digitaler wie analoger Kommunikationskanäle, damit die gewonnenen Dauerspender motiviert bleiben, für Katastrophen und Entwicklungshilfeprojekte ihr Geld zu geben.

Tiefer Einstieg in interne Abläufe

Tiefer Einstieg in interne Abläufe

Wir haben uns bei diesem Projekt tief in die Abläufe, Abteilungen und Kommunikationskanäle mit potenziellen Spendern eingearbeitet. In enger Zusammenarbeit mit internen Teams aller Fachbereiche gelang es uns so, eine Donor Journey zu entwickeln, die direkt einsatzfähig war, ohne dass zusätzliche Kapazitäten in der NGO aufgebaut werden mussten.

Die digitale wie analoge Kommunikationsstrecke wurde direkt in die bestehenden Abläufe integriert, so dass nach unserem Projekteinsatz das interne Team sofort übernehmen konnte.

Herausforderung des Projektes war die Einbindung aller internen Stakeholder und die Sicherstellung einer funktionierenden Kommunikation – inhaltlich, markenkonform, technisch und user-orientiert.

Best Practice Mix aus allen Ländern

Wir nutzen gern alles, was schon da ist, wenn wir ein neues Projekt starten. Denn man muss die Welt ja nicht ständig neu erfinden. Deshalb haben wir viele Best Practice Beispiele aus anderen Ländern und NGO-Projekten mit dem gleichen Thema genutzt, um für Deutschland aus diesen Erkenntnissen eine eigene Lösung zu kreieren. Marktforschungsergebnisse, kreative Umsetzungen, Auswertungen bestehender Projekte – alle Zahlen, Daten, Fakten wurden in die Ideenfindung einbezogen. Und die verschiedenen Touchpoints haben wir dank der hauseigenen IT-Abteilung auch noch in das bestehende IT-System zur Erfassung und Kombination der Donor-Touchpoints integriert. Es wurde also organisch mit bestehender Technologie der nächste Schritt in Richtung Zukunft gestartet.

Facts und Zahlen

Projektdauer

12 Monate

Projektteam

1 Digital Consultant
2 Interne

Beratungsaufwand

2 Tage pro Woche

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