Da gendersensible Sprache mittlerweile eine große Rolle im Alltag spielt, ist es auch vielen Unternehmen ein wichtiges Anliegen, gendergerecht zu schreiben und somit alle Menschen anzusprechen und niemanden auszugrenzen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten in Texten zu gendern. Bei JUNGMUT haben wir uns für den „:” entschieden, da dieser auch non-binäre Menschen mit einbezieht und als besonders inklusiv gilt. Aber ist das auch SEO-technisch sinnvoll?
von Isabelle Stier
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Kaum zu glauben, aber wahr! Mittlerweile ist mein erstes Jahr bei JUNGMUT rum! Und wenn ich dir sage: Es ist so viel passiert und die Zeit ist wie im Flug vergangen, dann ist das nicht einfach so dahergesagt. 😄 Es ist echt viel passiert. Wenn ich dir jetzt im Zeitraffer eine Zusammenfassung geben müsste, sähe die in etwa so aus: Klassenfahrt – verschiedene Kund:innenprojekte – Sommersause – neue Kolleg:innen – verschiedene interne Projekte – Weihnachtsfeier – verschiedene interne Projekte – Klassenfahrt
von Paula Fröschen
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Wusstest du, dass geschlechtergerechte Sprache nicht erst seit ein paar Jahren Thema ist, sondern schon in den 1960er Jahren von Feministinnen praktiziert wurde? Sie haben den Schrägstrich benutzt, um Frauen in der Sprache sichtbar zu machen, also zum Beispiel so:
Lehrer/innen. Aber genau wie heute, gab es auch damals schon Kritik daran. Während sich einige über das Gendern generell aufregten, gab es auch unter den Feministinnen selbst Kritikerinnen. Sie störten sich daran, dass die Frau durch den Schrägstrich sprachlich untergeordnet und nur als Anhang zur männlichen Version benannt wird. In den 1970er Jahren entwickelte sich die geschlechtergerechte Sprache weiter und es gab sogar erste Richtlinien von Ämtern und Institutionen, wie zum Beispiel der UNO. Diese veröffentlichte den sogenannten „Guide to Non-Sexist Language”.
von Isabelle Stier
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Unser frischestes Teammitglied ist Nick! Nick arbeitet seit Anfang Juni bei JUNGMUT und unterstützt uns als erster hauseigener Entwickler. In diesem Blogbeitrag nimmt er dich mit durch seinen ersten Monat und berichtet von seinen Erfahrungen rund um das Team und seinen Aufgaben.
von Nick Zourkos
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Im Redaktionsteam haben wir uns die Frage gestellt: Bringen wir Content zum Pride Month, oder nicht? Denn wenn wir etwas nicht wollen, ist es dieses Thema für Marketingzwecke und zur Selbstdarstellung ausnutzen. Wichtig – auch vor allem dann nicht, wenn wir im Redaktionsteam uns selbst als Personen nicht in diese Gruppe einordnen. Zugehörig fühlen wir uns allerdings zur Gruppe der „Allies“, also der Verbündeten, weshalb wir uns dazu entschlossen haben, eine informative Contentreihe zum Thema Pride Month und LGBTQIA+ zu machen. Solange es keine Normalität für queere Menschen gibt, empfinden wir eine höhere Awareness der LGBTQIA+-Thematiken als Vorteil für die gesamte Community und die gesamte Gesellschaft. Deshalb wollen wir unsere Reichweite nutzen und die Thematik in unserem Netzwerk durch diesen Blogbeitrag mit dem Fokusthema von LGBTQIA+ und Unternehmen teilen.
von Paula Fröschen
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Der nächste Teil unseres Formats „Mein erster Monat bei JUNGMUT“ ist online! Unser neuester Zugang im Team Design, Maike, berichtet dir, was alles in ihrem ersten Monat im Team JUNGMUT passiert ist. Wie lief das Onboarding ab und was waren ihre Highlights? Dabei beantwortet sie wichtige Fragen wie: Wer ist Konrad? Und wie passen Bradley Cooper, Zach Galifianakis, Ed Helms und ein Baby ins Bild? (Schon erste Ideen, worum's geht? 🐅)
von Maike Schardt
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Wie kann man aus dem Ausland mit Kleinkind remote arbeiten? Welche Vorbereitungen müssen getroffen werden, um dies zu ermöglichen? Wer übernimmt die Kinderbetreuung und bleibt noch Zeit für Urlaub? Lena, Tim und ihre Tochter wagen diesen Test und versuchen, diese Fragen zu beantworten.
von Lena Beckmann
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Isabelle hat im letzten Sommer ihr zweites Kind bekommen und ist nach der Geburt erst mal in Elternzeit gegangen. Nach sieben Monaten hat es ihr aber gereicht und sie wollte wieder arbeiten. Wie ihr Re-Start geklappt hat und was sie vorab alles beachten musste, erfährst du hier.
von Isabelle Stier
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Eine der ersten Sessions, die wir dieses Jahr bei der South by Southwest besucht haben: “15 Non-Obvious Trends Shaping Our Future Normal“ mit Rohit Bhargava und Henry Coutinho-Mason. Und natürlich ist bei einem solchen Titel klar, dass die Session vor allem mit einem anfängt – Schlange stehen. Denn der Ansturm war groß.
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Die South by Southwest (SXSW) ist eine der größten und bekanntesten Konferenzen für Interaktionsdesign und Technologie auf der Welt. Dieses Jahr reisen erneut tausende von Teilnehmer:innen aus der ganzen Welt nach Austin (Texas), um sich über die neuesten Trends und Entwicklungen in der Digitalisierung und Technologie auszutauschen und zu diskutieren.
von Tim Hufermann
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