Mein erstes Jahr bei JUNGMUT
Mein erstes Jahr bei JUNGMUT – es verging wie im Flug
20.10.2023, from Lena Plönnes
Wahnsinn!! Es ist einfach schon ein Jahr vergangen, seitdem ich bei JUNGMUT als Project Managerin Digital gestartet bin und es ist so unglaublich viel passiert – meine Arbeitstage vergehen wirklich wie im Flug.
Ich blicke auf jeden Fall sehr zufrieden zurück und lasse dich gerne an meinen Gedanken und Erinnerungen teilhaben.
von Lena Plönnes
Dream-Team
Nach einem Jahr kann ich durchaus behaupten, dass ich meine Kolleg:innen richtig kennengelernt habe und ich bin froh, dass ich mit so vielen neuen, netten Menschen in Kontakt bin. In diesem Zusammenhang erinnere mich z.B. noch gerne an unsere diesjährige JUNGMUT Klassenfahrt zurück: Auf dem Heimweg haben meine Kollegin Paula und ich das Wochenende Revue passieren lassen und wir mussten feststellen, das wir schon in Urlauben mit Freund:innenen oder der Familie waren, die weniger harmonisch verlaufen sind. Props gehen raus, an all meine kolleg:innen, die gemeinsam am Recruiting-Prozess arbeiten und ganz besonders an die liebe Simone, die sich federführend um den Recruiting-Prozess kümmert.
Meine Kund:innen: Yin & Yang
Natürlich habe ich ebenso die Kund:innen näher kennengelernt. Logisch: Auch bei uns gibt es solche und solche und fast alle hätten ihre Projekte am besten gestern abgeschlossen. Zum Glück kann ich mich gut in meine Kund:innen hineinversetzen und versuche natürlich irgendwie alles möglich zu machen.
Die Mischung meiner Kund:innen gefällt mir ganz besonders gut. Gerade betreue ich drei mittelständische bzw. Großunternehmen und fünf NGOs – also acht Kund:innen. Das hätte ich vom Organisationsaufwand nie für möglich gehalten und bin froh, dass ich es – unter anderem dank der super Strukturen und der Möglichkeit, mit coolen Programmen zu arbeiten – irgendwie hinbekomme. Hinzu kommt, dass eine größere Anzahl an Kund:innen natürlich auch verschiedenste Themengebiete mit sich bringt, sodass ich wirklich sehr vielseitige Aufgaben zu erledigen habe, was ich wirklich sehr zu schätzen weiß.
Effizient as fuck
Ich erwähnte es ja gerade: Ich hätte nie für möglich gehalten, dass ich mich um so viele Kund:innen parallel kümmern kann. Als ich bei JUNGMUT gestartet bin, war ich absolut beeindruckt von Tims Arbeitsweise: Probleme werden i.d.R. direkt angegangen und nicht auf die lange Bank geschoben. Sein Terminkalender ist crazy voll und trotzdem hat er ein offenes Ohr für einen. Wenn er in Terminen ist, dann schafft er es, mit den Kund:innen zu sprechen und parallel die Terminnachbereitung durchzuführen – sprich neue Termine einzustellen, Aufgaben zuzuteilen etc. Nicht ohne Grund wird Tim bei JUNGMUT mit einer Krake verglichen, die überall ihre Finger mit im Spiel hat. Ziemlich beeindruckend und zudem extrem effizient.
Wenn ich mich in der Kraken-Arbeitsweise von Tim versuche, passieren mir allerdings die bescheuertsten Dinge. Wenn ich beispielsweise während des Meetings einen Termin anlege, dann ist es schon mehrfach passiert, dass ich zum Termin keine
Teilnehmenden eingeladen habe. Oder ich habe schnell einen Link an einen Kunden weitergeleitet – blöd nur, dass es der Link zur Essensabstimmung für unsere Weihnachtsfeier war. Wenn wir bei JUNGMUT den Fail der Woche küren würden, dann wäre ich – zur Belustigung meiner Kolleg:innen – garantiert immer auf Platz Nummer eins. Aber genug zu meinen Fails. Ich mag die Effizienz von JUNGMUT und die detaillierte Planung, womit einhergeht, dass meine Tage – und das gesamte letzte Jahr – wie im Flug vergangen sind.
Job gut, alles gut!
Während ich auf 2022 zurückblicke und mir eingestehen muss, dass es weniger rosig verlaufen ist, als ich mir erhofft hatte, blicke ich auf 2023 und muss sagen: Krass bin ich zufrieden! Und das Jahr ist noch nicht vorbei! Im November kommt noch ein riesen Highlight: Da werde ich Deutschland Ciao zurufen und für einen Monat von Valencia aus arbeiten. Dazu habe ich im Übrigen vor kurzem mit meiner Kollegin Paula im DigiDigga-Podcast gesprochen. Falls du Lust hast, kannst du hier reinhören: „EU-Office“ Teil 3: Einfach Europa erkunden – Erfahrungen und Tipps von Team JUNGMUT
Klar, ich habe viel zu tun und logisch gibt es auch bei JUNGMUT mal Meinungsverschiedenheiten, aber “all in all” habe ich das Gefühl, etwas Sinnvolles zu machen und das mit super coolen Menschen um mich herum. Der Job macht wirklich einen so großen Teil unseres Lebens aus…du kennst das Blabla, aber es ist was dran: Such dir, falls du es nicht schon hast, etwas was dir wirklich Spaß macht und wo du dich wohl fühlst.
Aufs nächste Jahr bei JUNGMUT. In der Hoffnung, dass es genauso gut wird: CHEERS!!