Action pur – Mein erster Monat bei JUNGMUT


07.07.2022, from Paula Fröschen


In unserem neuen Format „Mein erster Monat bei JUNGMUT“ berichten neue JMler, wie es ihnen in der ersten Zeit bei JUNGMUT ergangen ist. Heute starten wir mit unserer Frohnatur Paula, sie ist seit Mitte Mai bei uns an Board und berichtet euch, was alles Spannendes passiert ist und wie das Onboarding in Corona Zeiten verlief.

von Paula Fröschen

Wie catcht man mich am besten? Mit Essen und Blumen!

Design ohne Titel (6)

So war es immer schon und so wird es auch immer bleiben. Genau das haben die
JMler von Tag eins an intuitiv richtig gemacht. Als Willkommensgeschenk gab es
direkt ein paar Leckereien von the nu company, die ich auch selbst schon immer im
„Lecker-Eckchen” im Schrank habe. Dazu noch einen Blumenstrauß – Blumen sind            immer schön und machen glücklich – in zwei meiner Lieblingsfarben: Pink und Rosa!
Mittags ging es dann lecker asiatisch essen, denn am belebten Hansaring hat man          einige Auswahlmöglichkeiten was das Kulinarische betrifft. Am zweiten Tag gab es
ein Pizza Date mit unserer Nachbaragentur und so konnte ich auch schon einige
meiner zukünftigen Kolleg:innen kennenlernen – Kulinarisch und teamtechnisch
wurde ich also sofort voll abgeholt!

 

Das Onboarding – Live und in Farbe im Büro

Es gab natürlich nicht nur zu Essen und Blumen bei JUNGMUT. Das Onboarding konnte zum Glück wieder im Büro stattfinden – niedrigere Infektionszahlen und Coronatests machen’s möglich. So wurde ich in den ersten beiden Tagen intensiv in alle Programme, Systeme und Abläufe eingearbeitet. Für mich war die Übergabe von Aufgaben und Themen mit Isabelle im persönlichen Miteinander viel leichter: Fragen stellen, Infos über Kund:innen, Hinweise worauf ich achten muss – wir haben total viel erledigt bekommen. Der ganze Onboarding-Prozess ging für mich mit persönlichem face-to-face Kontakt viel unkomplizierter vonstatten als online.

Am Ende des Tages habe ich noch die Homeoffice-Ausrüstung bekommen, denn bei JUNGMUT kann man frei entscheiden, ob und wie viel man im Homeoffice oder im Büro arbeiten möchte. Auch wenn ich sehr gerne ins Büro gehe und meine Kolleg:innen treffe, ist die Strecke Aachen – Köln aufgrund der Bahn doch recht unattraktiv in Punkto Störungsanfälligkeit (DeBakel). Das gesamte Team arbeitet zudem aktuell recht viel aus dem Homeoffice und ich muss sagen, das funktioniert reibungslos und effektiv.

Dank meiner Kollegin Michelle entdecke ich auch immer wieder witzige neue GIFs, die sie auf fast alles als Antwort benutzt.

 

 

Es wird nicht lange gefackelt

Nach meinen zwei Onboarding-Tagen ging es aber auch direkt mit Aufgaben und Projekten in die Vollen – bei JUNGMUT wird nicht lange gefackelt. Doch besagter Sprung ins kalte Wasser ist ja auch durchaus hilfreich und fördernd. Auch die persönliche Sichtweise auf interne Prozesse und Themen ist von Anfang an gefragt und geschätzt. So sprechen wir im gemeinsamen Wochenstart unter anderem auch über neue mögliche Kund:innen und in unserem Donnerstags-Weekly entwickeln wir JUNGMUT langfristig als Team weiter. Beispielsweise ging es bezüglich unserer Positionsbezeichnungen und Entwicklungspfaden innerhalb von JUNGMUT ums Eingemachte und jedes Team durfte seinen Senf dazu geben.

Kein Titel (Instagram Post) (880 × 680 px) (1)

Actionreich ging es auch geradewegs weiter. Nach meiner ersten Woche
stand nämlich unsere „Klassenfahrt” ins belgische Stavelot auf dem Plan.
Eine bessere Gelegenheit das (fast) gesamte Team kennenzulernen gab es nicht. Mit persönlichem Abholservice in Aachen ging es los: Laura, Patrick
und ich on Tour. Mit bester musikalischen Begleitung – 2000er Playlist – kamen wir ruckzuck am Haus an. Gemeinsam hatten wir ein tolles, ereignisreiches Wochenende und konnten uns als Team noch einmal auf
eine andere Art und Weise besser kennenlernen – vor allem für mich als „Newbie“ eine super Möglichkeit!

 

Weiter geht’s!

Ich habe mich also gut bei JUNGMUT eingelebt – wobei mir das auch nicht schwer gemacht wurde – und bestreite jetzt meinen täglichen Arbeitsalltag. Auf geht’s in den nächsten Monat, ich bin schon sehr gespannt!