FineDings - Rückblick März 2018

Von Carolin Biwer am 09. April 2018

Was hat uns im März inspiriert und bewegt? Hier kommen unsere neuen FineDings mit spannenden, lustigen und anregenden Themen aus der digitalen Welt.

von Carolin Biwer

Surrealistic Animals

 

(screenshot: demilked.com)

 

Julien Tabet ist ein 20-jähriger Digitalkünstler aus Frankreich. In seinen Arbeiten versucht er Tiere neu zu gestalten und eine surreale Welt zu erschaffen. Es braucht viel Fantasie und Kreativität, um solche Werke zu schaffen und das zeigt sich definitiv in Juliens Arbeit. Von Zebras mit Streifenflügeln bis zum gesamten Ozean im Bauch eines Bären - nichts ist zu verrückt für diese kreative Persönlichkeit.

Weitere faszinierende Tierwesen findet ihr ➜ hier.

 

 #CHANGETHEFORECAST

 

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(screenshot: adage.com)

 

Um die (amerikanische) Öffentlichkeit auf die Wahrscheinlichkeit von Waffengewalt an Schulen hinzuweisen, entwarfen David Sloan und Jordan Eakin eine Kampagne, die den “School Shooting Forecast” der täglichen Wettervorhersage gegenüberstellt.  Neben z.B. der Regenwahrscheinlichkeit für den Tag wird so auch die Wahrscheinlichkeit eines Schusswechsels an Schulen dargestellt. Über verschiedene Medien wie Wetter-Apps oder Nachrichtensendungen sollen somit die Menschen daran erinnert werden, dass Waffengewalt an Schulen leider allzuhäufig vorkommt und nicht ignoriert werden darf.

➜ Hier gehts zum Artikel.

 

Art Palette Experiment

 

FineDings_201803_3 (screenshot: artsexperiments.withgoogle.com)

 

Die Google-App Arts & Culture hilft Museen und Institutionen auf der ganzen Welt, Kunst und Kultur für jedermann zugänglich zu machen. Durch die Zusammenarbeit mit über 1.200 Museen, Galerien und Instituten aus 70 Ländern erhalten Nutzer über Arts & Culture Onlinezugriff auf deren Ausstellungen.

Durch das Art Palette Experiment kann man sich Kunstwerke bestimmter Farbwelten anzeigen oder sich von Google überraschen lassen.

➜ Hier könnt ihr selbst mit dem Tool herumspielen.

 

Realtime Digital Human

 

FineDings_201803_4 (screenshot: venturebeat.com)

 

Die Prognose lautet: Im Jahr 2024 können wir alle auf irgendeine Weise mit digitalen Menschen interagieren, sei es über Headsets, Filme, Fernsehen, Spiele, Live-Auftritte und -Sendungen oder indem wir digitale Assistenten in unseren Häusern in Echtzeit leiten.

Mehr zu diesem spannenden Thema findet ihr ➜ hier.

 

What's wrong with today's society

 

FineDings_201803_5 (screenshot: demilked.com)

 

Pawel Kuczynski ist ein polnischer Künstler, der die Absurdität unseres Alltagslebens illustriert. Während sich die Welt schnell verändert, haben wir kaum eine Sekunde, um unsere alltäglichen Gewohnheiten und Obsessionen zu stoppen und zu beobachten.

➜ Hier gelangt ihr zu insgesamt 78 interessanten Illustrationen, in denen sich der ein oder andere von euch mit Sicherheit wiederfindet.

 

Electronic Manhattan

 

FineDings_201803_6 (screenshot: fubiz.net)

 

Zaid Menk, ein 17-jähriger Student aus Simbabwe, brauchte drei Monate, um dieses reduzierte Modell des Manhattan-Viertels in New York mit elektronischen Bauteilen nachzubauen.

Insgesamt verwendete er 263 Heißklebesticks, 11 Prozessoren, unzählige Wikipedia-Suchen, 27 Hauptplatinen, 10 CRT-Motherboards, 15 Batterien, 6 Uhren, 3 Festplatten, 3 Grafikkarten, 4 Audiokarten, 7 Hilfsstoffe und 13 Diskettenlaufwerke.

Das Ergebnis findet ihr ➜ hier.

 

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Themen: FineDings, Inspiration