Über unseren Juni FineDings schwebt ganz klar das Thema „Technik”. Von virtuellen Influencer:innen über neue Features für Reels bis hin zu CMS-Security und zur nachhaltigen Spende. Doch auch Beiträge zum Kopfschütteln sind dabei: Ihr habt bestimmt schon vom Fake-Videoanruf zwischen Franziska Giffey und Vitali Klitschko gehört. Nicht nur Kopfschütteln sondern auch Kopfzerbrechen bereiten uns zudem die peinlichsten und unnötigsten Pride Month-Werbefails.
Von Paula Fröschen
Kennt ihr schon Ana?
(Foto: Arteum.ro, unsplash.com)
Ana soll als Influencerin und Sängerin berühmt werden. Erstmal ist daran nichts ungewöhnlich. Doch Ana ist kein lebendiger Mensch. Sie ist ein virtueller Mensch. Das heißt, sie existiert nicht wirklich, sondern nur auf dem Bildschirm und sieht dabei täuschend echt wie eine leibhaftige Person aus. Möglich ist das durch die Zusammenarbeit von mehreren Spielentwicklerstudios, die Ana neben ihrem menschlichen Aussehen auch eine menschliche Stimme gegeben haben.
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Videokonferenz mit (Deep)Fake-Klitschko
(Foto: Markus Spiske, unsplash.com)
War es ein Deepfake oder war es keiner? Klar ist, dass es nicht Vitali Klitschko war, mit dem Franziska Giffey am 24. Juni gesprochen hat. Entweder wurden Video und Tonaufnahme mit einer KI erzeugt, das wäre ein Deepfake, oder einzelne Videoausschnitte wurden aus einem anderen Video in Echtzeit neu zusammengesetzt, das wäre ein Shallow Fake/Cheap Fake. So oder so, es ist beängstigend welche Auswirkungen ein unbemerktes (Deep)Fake Videogespräch haben könnte.
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Denkt an eure CMS-Security!

(Foto: Pixabay, pexels.com)
Ihr benutzt mit Sicherheit auch ein Content-Management-System (CMS) in eurem Unternehmen, um eure Inhalte zu erstellen und zu verbreiten – also ein sehr wichtiges Tool in eure Arbeit und Daten betreffend. Wie steht es denn da bei euch in puncto Safety first? Denn dass auch euer CMS – und somit auch euer Unternehmen – Opfer von Cyberattacken wird, ist gar nicht mal so unwahrscheinlich, wie eine Studie von Storyblok zeigt.
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Pride Month-Werbefails

(Foto: Cecilie Johnsen, unsplash.com)
Juni ist Pride Month. Auf der einen Seite ist es sehr wichtig, in diesem Monat verstärkt Aufmerksamkeit auf die LGBTQIA+-Rechte und -Bewegungen zu lenken. Denn wir – globalgesellschaftlich wie auch -politisch – sind, was Akzeptanz und Gleichberechtigung angeht, immer noch nicht an einem akzeptablen Punkt angelangt. Auf der anderen Seite wird der Pride Month deshalb von einigen Unternehmen marketingtechnisch zum Aufpolieren des Images genutzt. Dabei geht so einiges schief.
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Pimp your Reels
(Foto: Jeremy Bezanger, unsplash.com)
Social Media Creators aufgepasst! Anfang Juni hat Meta neue kreative Tools und Funktionen für Facebook Reels und Instagram Reels eingeführt. Das betrifft vor allem die Erstellung, Bearbeitung und Planung, Sticker und weltweiter Feed für empfohlene Reels. Es gibt aber noch mehr, klickt euch doch mal durch!
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ThankU – Nachhaltig Danke sagen
(Foto: Polina Zimmerman, pexels.com)
Es müssen nicht immer Blumen oder Schokolade sein, auch wenn sich viele Leute darüber freuen. Eine nachhaltige Alternative des Danke-Sagens geht mit einer ThankU-Spende. Ihr könnt so beispielsweise das Entfernen von Plastik aus dem Ozean, den Schutz von Wildtieren oder das Pflanzen neuer Bäume unterstützen. Das geht sowohl im privaten Umfeld als auch für Unternehmen. Bedankt euch doch bei Geschäftspartner:innen, Kund:innen oder Mitarbeiter:innen mit einem ThankU.