Twitter gehört jetzt Elon Musk! Wenn ihr wissen wollt, wie die Übernahme bei den Nutzer:innen ankommt und was sonst noch so im Netz los war im vergangenen Monat, dann seid ihr hier genau richtig. In den März FineDings stellen wir außerdem virtuelles Bier vor, es gibt News von Apple und wir erklären wie Hacker die russische Bevölkerung mit seriösen Informationen zur aktuellen Lage versorgen will.
Von Isabelle Stier
Elon Musk kauft Twitter – gibt es Alternatievn?
(Foto: Photo MIX, pixabay.com)
Elon Musk hat Twitter gekauft – für 44 Milliarden Dollar. Das stößt bei vielen Nutzer:innen nicht auf Begeisterung und auch der Vorstand hatte sich bis zuletzt gegen eine Übernahme gewehrt. Viele Menschen haben Angst, dass der Dienst nun nicht mehr wie bisher als Plattform für politische und gesellschaftliche Diskussionen genutzt werden kann und suchen nach Alternativen. Eine Möglichkeit ist das Open-Source-Projekt Mastodon. Das Besondere daran: Mastondon funktioniert ähnlich wie Twitter, ist aber ein dezentrales Netzwerk. Das bedeutet, dass dahinter kein großes Unternehmen steht, sondern kleine sogenannte Instanzen, die sich unter einem Dach zusammenschließen.
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Meta macht TikTok schlecht
(Foto: Biljana Jovanovic, pixabay.com)
Meta und insbesondere Facebook hat sich ja schon einiges zu Schulden kommen lassen. Fakenews auf Facebook und abgegriffene Daten sind nur ein Teil davon. Jetzt hat Facebook scheinbar eine Firma beauftragt, die dem größten Konkurrenten TikTok mit einer Schmutzkampagne schaden soll. Im Fokus stehen jugendgefährdende Trends und Challenges, die auf TikTok ins Leben gerufen wurden. Meta bezeichnet das Ganze übrigens als Überprüfung, der sich alle Plattformen unterziehen sollen. Da muss das Unternehmen allerdings aufpassen, dass es sich am Ende nicht selbst schadet.
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Algenfarm für den Klimaschutz

(Foto: Benjamin L. Jones, unsplash.com)
Unseren CO2-Ausstoß in kurzer Zeit drastisch zu verringern wird immer schwieriger. Was hilft und Hoffnung macht sind neue Technologien, mit denen CO2 aus der Luft gezogen wird. Das Unternehmen Brilliant Planet setzt dabei auf die Kraft der Natur und züchtet in Meerwasserbecken Algenblüten und das im Wüstenland nahe der Küste. Die Algen ziehen Kohlenstoff aus der Luft – laut Ecotech Brilliant Planet 30-mal effektiver als der Regenwald.
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Was tun, wenn der Kopf nicht will?

(Foto: Cottonbro, pexels.com)
Das hat sich Kommunikationsdesigner Sebastian Jung gefragt und Ideen, Objekte und Phänomene, die die Fantasie anregen als Skizzen und Motiven in einem Buch festgehalten. Wer durch den „Assoziation-Assistent bei Kreativblockaden“ blättert, stößt zum Beispiel auf Perücken, schiefe Zähne und Pokemon-Karten – da kommt die eigene Fantasie mit Sicherheit wieder ins Rollen.
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"Return to Monkey Island" erscheint
(Foto: Rodnae, pexels.com)
Monkey Island Fans aufgepasst: Noch in diesem Jahr soll das neue Point&Click Adventure „Return to Monkey Island“ erscheinen. Spielentwickler Ron Gilbert setzt dabei auf eine überarbeitete Steuerung und eine veränderte Grafik. Anders als in den früheren Teilen fehlt von Pixeln jede Spur. Zum Inhalt des Spiels gibt es bisher nicht viele Infos. Der erste Teil von Monkey Island wurde 1990 veröffentlicht.
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Unternehmen müssen gesammelte Daten löschen
(Foto: Gustavo Fring, pexels.com)
In den vergangenen zwei Jahren mussten wir an unterschiedlichen Stellen unseren Impfstatus nachweisen. Dabei sind einige personenbezogene Daten zusammengekommen. In den meisten Apps werden diese nach einer bestimmten Zeit automatisch wieder gelöscht. Bei Daten, die in Papierform eingereicht wurden, ist das etwas anderes. Betriebe sind jetzt dazu verpflichtet alle gesammelten Daten zu vernichten. Um das zu erreichen wurden unangekündigte Kontrollen zur Einhaltung des Datenschutzes angekündigt.