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Mein erster Monat bei JUNGMUT – vom Unternehmen zur Agentur
25.02.2025, from Louisa Kloppert
Agenturleben, Tag 30: Ich bin angekommen! Mein To-do-Board ist voll, und mein Posteingang lebt. Von abwechslungsreichen Tagen außer Haus über Teamtage bis hin zu Kundenterminen – die letzten Wochen hatten es in sich. Aber fangen wir von vorne an …
Warum ich bei JUNGMUT genau richtig bin
Für viele Menschen ist der 9-to-5-Büroalltag Standard. Für mich nicht. Schon bei meinem letzten Arbeitgeber habe ich gemerkt, dass meine persönliche Work-Life-Balance mit einer reduzierten Wochenarbeitszeit besser funktioniert. Bei JUNGMUT arbeite ich nun 32 Stunden. Warum? Ich bin ein Mensch mit vielen Interessen und Leidenschaften, die ich sonst nur schwer unter einen Hut bringen kann.
Eine dieser Leidenschaften ist zum Beispiel Yoga. Letztes Jahr habe ich eine Ausbildung zur Yogalehrerin abgeschlossen und möchte diesen Weg in meiner neuen Heimat Köln weiterverfolgen. JUNGMUT gibt mir die Freiheit, meine Energie auf verschiedene Lebensbereiche zu verteilen und so meinen Interessen gerecht zu werden.
Auch der klassische Büroalltag war für mich kein Modell, zu dem ich zurückkehren wollte. Der Lockdown begann, als ich bei der Hälfte meines Studiums angekommen war und Remote-Arbeit wurde für mich damit sozusagen zum „Standard“, mit dem ich ins Berufsleben eingestiegen bin. Mein vorheriger Job war ebenfalls überwiegend remote und ich wollte diese Flexibilität unbedingt beibehalten. Doch bei meiner Jobsuche wurde mir schnell klar, dass viele Unternehmen zwar mit Flexibilität werben, in der Realität aber wenig davon umsetzen.
JUNGMUT hingegen bietet nicht nur das, was ich suchte, sondern setzt sogar noch eins obendrauf: Hier gibt es die Möglichkeit, bis zu 180 Tage im Jahr aus dem europäischen Ausland zu arbeiten. Für jemanden wie mich, der gerne reist und immer wieder Neues ausprobiert, ist das ein Traum. Viele Kolleg:innen haben das bereits genutzt und eine Zeit lang aus Spanien, Italien oder Portugal gearbeitet.
Außerdem gibt es keine festen Kernarbeitszeiten. Solange nicht nachts gearbeitet wird und die Kund:innen angemessen betreut werden, kann ich mir meinen Tag frei einteilen. Versprochen wird das nicht nur auf dem Papier, sondern wirklich gelebt. Zwei Stunden Pause, um ins Fitnessstudio zu gehen? Kein Problem. Um 13 Uhr Feierabend machen, weil man um 7 Uhr angefangen hat? Absolut akzeptiert.
Ein Start mit Blumen und Teamspirit
Erst im letzten Jahr hat JUNGMUT das Büro aufgelöst. Seitdem arbeiten alle bis auf einen Teamtag pro Monat remote. Trotzdem haben wir uns zu meinem ersten Arbeitstag in kleiner Runde getroffen – ein schöner Auftakt, der mir den Einstieg erleichtert hat. Neben meinem MacBook erwarteten mich ein Blumenstrauß, ein JM-Pullover und ein gemeinsames Mittagessen. Der erste Tag war dann vor allem dafür da, Accounts einzurichten, Tools zu entdecken und mich mit den Arbeitsweisen des Teams vertraut zu machen.
Bereits jetzt bemerke ich, wie geschickt die Prozesse bei JUNGMUT aufgesetzt sind und wie zielgerichtet Tools eingesetzt werden, um die digitale Exzellenz, die wir Kund:innen versprechen, auch intern zu leben.
Ab Tag zwei ging es aus meinem Homeoffice weiter. Dank eines gut strukturierten Onboarding-Programms und umfangreicher Dokumentationen habe ich schnell ins Tagesgeschäft gefunden. Schon ab dem dritten Tag fühlte ich mich sicher genug, um mich eigenständig in Themen einzuarbeiten.
Mein Einstieg in die Agenturwelt
Besonders angenehm war für mich, dass ich nicht ins kalte Wasser geworfen wurde. Für mich ist es das erste Mal, dass ich in einer Agentur arbeite, und genau deshalb war ich anfangs gespannt, wie schnell ich mich zurechtfinden würde. Meine Kolleg:innen standen mir jedoch von Beginn an mit Rat und Tat zur Seite. Zusätzlich wurde mir ein Buddy zugewiesen, den ich bei allen Anliegen jederzeit ansprechen kann – was mir gerade in den ersten Tagen gedanklich sehr geholfen hat.
Zuvor war ich mehrere Jahre auf Unternehmensseite tätig. Mit Agenturen hatte ich in dieser Zeit zwar auch zu tun, aber nur aus der Perspektive des Auftraggebenden. Meine Entscheidung, auf die andere Seite zu wechseln, war bewusst. Am Agenturleben hat mich schon immer die Vielfalt an Branchen fasziniert, die Durchlaufgeschwindigkeit der Projekte und die Energie eines jungen, kreativen Teams.
Ein ebenso großer Grund für meinen Wechsel zu JUNGMUT, ist der klare Fokus auf NGOs. Mir ist es wichtig, mit meiner Arbeit zu einem nachhaltigen Erfolg beizutragen. Genau das sehe ich in der Möglichkeit, NGOs dabei zu unterstützen, in der digitalen Welt optimal zu agieren. JUNGMUT hat diesen Ansatz schon lang und setzt mit Angeboten wie dem NGO-Rabatt ein klares Zeichen für die Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen. Ein starkes Zeichen von Haltung, an dem sich so manches Unternehmen mal eine Scheibe abschneiden könnte.
Der Teamtag: Strategisch, kreativ und voller Energie
Die Teamkultur habe ich direkt als lebendig und herzlich empfunden. Es gibt regelmäßige Austausch Runden – zum Beispiel im Rahmen des Wochenstarts oder in den speziell dafür angelegten Slack-Channels. Von Tag eins an hatte ich das Gefühl, willkommen zu sein.
Hierarchien gibt es praktisch keine. Alle begegnen sich auf Augenhöhe, mit einer Offenheit, die es leicht macht, Teil des Teams zu werden. Alle Teammitglieder sind in einer ähnlichen Altersspanne, auch das trägt dazu bei, dass der Umgang locker, vertraut und freundschaftlich ist.
Einmal im Monat trifft sich das gesamte Team in Präsenz. Dieser Tag ist bewusst für kulturelle und strategische Themen reserviert. Mein erster Teamtag fiel direkt in die zweite Woche und war definitiv ein Highlight. Der Tag erinnerte mich an meine Uni-Zeit: Es war lebhaft und produktiv. Es wurden Ideen ausgetauscht, viel gelacht und intensiv an verschiedenen Themen gearbeitet. Zudem gab es an diesem Tag auch Kuchen, da Jungmut vor kurzem 18 Jahre alt geworden ist. Was habe ich für ein Glück! Danach fiel ich zwar ziemlich erschöpft, aber auch sehr happy ins Bett.
Vom Co-Working bis zum ersten Kundentermin
Montag startet direkt mit einem Tapetenwechsel: Gemeinsam mit drei Kolleg:innen verbringe ich den Tag in einem öffentlichen Co-Working-Space. Die Atmosphäre? Angenehm entspannt, umgeben von Studis, Freelancern und kreativen Köpfen. Einziger Haken: Die Kaffeebar ist verführerisch gut, aber leider nicht ganz günstig. Trotzdem eine tolle Alternative, wenn mir im Homeoffice mal die Decke auf den Kopf fallen sollte.
Spontan kommt noch eine spannende Möglichkeit hinzu: Wegen krankheitsbedingter Ausfälle darf ich an einer zweitägigen Schulung zur ActiveCampaign teilnehmen – einem mächtigen Tool für Marketing-Automation und Personalisierung. Ziemlich cool: Die Schulung findet im Maritim Hotel in Köln statt. Schicke Seminarräume, leckeres Essen und zwei Tage intensives Lernen mit zwei Kolleg:innen. Yes!
Nach einer kurzen Verschnaufpause am Donnerstag geht es am Freitag wieder vor die Tür – mein erster Kundentermin im Real Life steht an! Die erste Neukundin, die ich von Anfang an begleiten darf. Eine richtig wertvolle Erfahrung, die mir viele neue Einblicke gibt.
Nach aufregenden Tagen kehrt in Woche drei ein wenig Ruhe ein. Ich habe viele interne und externe Regel-Termine, unterstütze das New-Business-Team und arbeite mich weiter in meine Themen ein. Die Tage vergehen wie im Flug – ein gutes Zeichen, oder?
Mit Woche vier geht es auf das nächste Level: Ich übernehme mehr Verantwortung, bin an verschiedenen neuen Projekten beteiligt und arbeite an der Vorbereitung eines Workshops, den ich nächste Woche begleiten darf.
Work-Life-Balance und Flexibilität auf einem neuen Level
Mein erster Monat bei JUNGMUT war wirklich toll und ist wie im Flug vergangen. Die vielen neuen Eindrücke, spannenden Projekte und das herzliche Team haben dafür gesorgt, dass ich mich von Anfang an wohlgefühlt habe.
Insgesamt würde ich sagen, JUNGMUT hat das geschafft, wonach viele suchen: einen Arbeitsplatz, der sich nicht nur den Anforderungen der modernen Arbeitswelt anpasst, sondern sie aktiv mitgestaltet. Ich arbeite hier 32 Stunden die Woche, kann aus dem europäischen Ausland arbeiten und genieße eine Flexibilität, die in der Realität der meisten Stellenanzeigen oft nur ein Wunschtraum bleibt. Etwas, das ich in verschiedenen Bewerbungsprozessen selbst erlebt habe.
Ich bin gespannt darauf, in meiner Rolle neue Dinge zu lernen, mich mit spannenden Branchen auseinanderzusetzen und mich immer wieder selbst herauszufordern. Bei JUNGMUT geht’s für mich nicht nur ums berufliche Wachstum, sondern auch darum, einen nachhaltigen Mehrwert zu schaffen.
Mein erster Monat: Nicht vorhersehbar, aber voller Möglichkeiten – und genau das gefällt mir.